Was Sie beachten sollten, wenn Sie als Highschool-, Sprach- oder Austauschschüler oder als Work-and-Travel-Teilnehmer ins Ausland möchten.
Ein Visum wird für Work and Travel außerhalb Europas bzw. der Europäischen Union immer benötigt. In Australien, Neuseeland, Kanada, Japan sowie einigen anderen Ländern in Asien gibt es das sogenannte Working-Holiday-Visum, das speziell für Work and Travel von den jeweiligen Ländern an Backpacker aus aller Welt vergeben wird.
Voraussetzung dafür ist unter anderem eine Krankenversicherung für die gesamte Dauer des Auslandsaufenthaltes. Bei manchen Programmen ist eine Auslandsversicherung bereits im Programmpreis enthalten. Manchmal empfiehlt die Organisation eine bestimmte Versicherung und manchmal müssen Sie sich selbst um den Versicherungsschutz kümmern. Auf keinen Fall sollten Sie ohne eine passende Versicherung ins Ausland reisen.
Die USA stellen in puncto Work-and-Travel-Aufenthalte eine Besonderheit dar. Anders als bei Work-and-Travel-Aufenthalten in Neuseeland, Australien oder Kanada gibt es in den USA kein Working-Holiday-Visum. Die Kombination aus Umherreisen und Jobben an wechselnden Orten ist daher nur begrenzt durchführbar. Aber keine Sorge: Es gibt andere Wege, Arbeiten und Reisen in den USA miteinander zu verbinden. Möglich macht es das J1-Visum, ein Visum speziell für Austauschprogramme. In der Regel arbeitet man damit eine Zeit lang an einem festen Standort und kann im Anschluss noch eine begrenzte Zeit frei durch die USA reisen. Doch aufgepasst: Die Visumvergabe ist an konkrete Bedingungen geknüpft, die von Programm zu Programm unterschiedlich ausfallen können.
Außerdem hat EDUCARE-WORLD folgende Pluspunkte zu bieten:
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